Der Spatz im Druck!
Oder: Was stand in der Presse?
Mai 2010
Radio Free FM
Wissensstrahlung: Die Wetterstation
Zwei Stunden zu Gast bei Radio Free FM in der Sendung: "Wissensstrahlung". Thema: Spätzles Wetterstation
FdS / Radio Free Fm
April 2007
Spazz Magazin
Lokales im World Wide Web
"www.frag-den-spatz.de": Privates Portal eines fleissigen Ulmers, der unzählige Neuigkeiten und Informationen zu seiner Heimatstadt zusammenträgt.
Spazz Magazin
Januar 2007
Regio-TV Aktuell
Der Wetterexperte ;-)
Kurzinterview auf einem der Türme an der Uni-West zum bevorstehenden Durchzug des Sturmes "Kyrill".
Regio-TV
2006/2007
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Regio-TV
06.Juli 2005
Namen/Nachrichten
frag-den-spatz.de
Mit hohem Zeitaufwand und viel Herzblut pflegt der Wahl-Ulmer Gerd Bräth
seinen Internetauftritt...
Besonders stechen die Fotos mit Innenansichten von Kirchen aus der Region hervor...
Ausserdem finden sich dort... ...sowie Fotos, Fotos, Fotos...
Ulmer Wochenblatt
28.Juni 2005 (1/4 Seite + Foto)
"Frag den Spatz" öffnet Kirchentüren
INTERNET / Ein Ulmer und sein Auftritt im Netz
Der Name steht für die Stadt: "Frag den Spatz" heißt ein Internet-Auftritt, den
der Wahl-Ulmer Gerd Bräth in seiner Freizeit entwickelt hat und auf dem
Laufenden hält. Zu den optisch attraktivsten Seiten zählen sicherlich seine
Innenansichten von Kirchen in der Region...
...
Wer sehen will, wie es in den Gotteshäusern der Region ausschaut, muss sich
nicht ins Münster begeben oder in die Basilika nach Wiblingen, in die
Oberelchinger Klosterkirche oder in die Kirche St. Vitus nach Schmiechen. In
Zeiten von Internet und Digitalkamera genügen eine Adresse und der Blick auf
den Bildschirm. Wer die entsprechenden Programme auf seinem Rechner
installiert hat, sieht sich dann wie inmitten eines der Gotteshäuser gestellt. Der
Blick fällt auf den Altar, schweift anschließend die verzierten Wände entlang zur
Empore und zur Orgel...
...
Des weiteren finden sich von Bräth gemalte Ansichten historischer Gebäude der
Stadt. Man stößt auf einen Stadtplan, Rezepte, Cartoons, einen Terminkalender,
ein lokales Kreuzworträtsel - und eine Wetterstation...
...
Und dann gibt es jede Menge Fotos. Viele Serien entstanden in Zusammenarbeit
mit dem Bürgernetz Ulm/Neu-Ulm, die ältesten erinnern an das Ereignis des
Jahres 1997: die 600-Jahr-Feier zum Schwörbrief...
...
Mit seiner Digitalkamera hat Bräth im vergangenen Herbst die Innenansichten
der Kirchen geschaffen. "Allein dazu war ich zwölf Wochen mit Stativ und
Kamera auf Achse." Anschließend saß er wochenlang am Computer, wo er die
Bilder bearbeitete und die Texte schrieb. "Im vergangenen Jahr habe ich in so
viele Kirchen hineingeschaut, dass ich mir gewiss einen Heiligenschein verdient
habe", sagt er schmunzelnd.
Südwestpresse - Jürgen Buchta
06.Oktober 2004 (1/8 Seite + Foto)
Der Ulmer Spatz hilft auch im Internet.
Zur Person: Gerd Bräth
Der Spatz war der Sage nach den Ulmern eine wertvolle Hilfe, zeigte er doch einstmals den Handwerkern, wie man Balken durchs Stadttor bringt.
Der heutige moderne Spatz weiß Rat im Internet. Gerd Bräth macht es möglich.
Der moderne Spatz findet sich im Internet unter: www.frag-den-spatz.de.
...
Doch wer steckt hinter den Seiten? Einige hundert Arbeitsstunden jährlich investiert Gerd Bräth in das regionale Internetportal,
das er als Hobby betreibt. Und das seit sechs Jahren, in eigener Regie und auf eigene Kosten.
...
Auch ohne konkret etwas zu suchen, lohnt sich (immer wieder) ein Blick in die Seiten. Man stößt auf Events in der Stadt, einen Stadtplan,
Cartoons, Spiele-Ecke, Unterhaltung, Wissenswertes und vieles mehr.
...
Sehenswert und sicher auch von künstlerischem Geschick sind die von Gerd Bräth gemalten Ansichten historischer Gebäude der Stadt.
....
Großen Wert legt Bräth auf die Qualität der Firmeneinträge, will heißen, dass bei den mehr als 1000 Adressen die Links
stets aktuell sind und nicht im Leeren enden.
...
Ulmer Wochenblatt
7. November 2001
Keine Ideen
Leserbrief zu: "Eine Top-Adresse, die niemand will" (10. Oktober)
Warum ist, Ulm.com nicht genutzt? Weil bei Klagen bis jetzt meistens zugunsten der Städte und Gemeinden entschieden wurde.
Wenn nun Ulm nichts dagegen (Nutzung von Ulm.com durch ein Unternehmen)einzuwenden hat, wundert mich das nicht, denn
bis jetzt war die Stadt (eh mehr) als Innovationsbremse bekannt, oder der Sachbearbeiter hatte schlicht keine Ahnung was ein
Domainname bedeutet. Warum ist auf Ulm.com nichts zu finden? Das Problem ist weit verbreitet. Man will Geld mit dem Internet verdienen, hat aber keine
Ahnung wie. Da man selbst nichts verdient, reserviert man Namen, um die Konkurrenz zu behindern. Nehmen Sie mal alle Zeitungen aus der Region:
Was haben diese gemeinsam? Die gleiche langweilige Idee: Wir machen ein Branchenbuch! Wie Sie sehen, fehlt es in erster Linie an guten und innovativen
Ideen! Gerd Bräth, Ulm
Südwestpresse
24.August 2000
Regionaler Internet-Pionier
Heute ist das Internet und die Dienstleistungen, die es möglich
macht, längst ein Feld fürs Geld verdienen. Der Firmen, die hier
ihr Geschäft machen, sind viele - auch in Ulm und Neu/Ulm. Doch
es gibt auch noch die Amateure und die Pioniere der ersten Stunde.
Einer davon ist Gerd Bräth.
Der Mann ist 38 Jahre alt und Angestellter an der Ulmer Uni.
Mit Informatik und Internet hat er eigentlich beruflich nichts zu tun.
Aber seit zwei Jahren betreibt er das regionale Internet-Branchenbuch
"www.frag-den-Spatz.de". Unter dieser Adresse sind mehr als tausend Internet-Adressen aus der Region Ulm/Neu-Ulm aufgeführt.
Bräth stellt außerdem Fotos, Berichte und Nachrichten aus der Region ins Netz.
Das macht eine Menge Arbeit, bei der ihn das "Ulmer Bürgernetz" unterstützt.
Aber es macht auch immer noch viel Spaß, versichert Bräth.
Südwestpresse
05.05.2000
Internet-Suchmaschinen
"Frag-den-Spatz" und schon zwww.itschert's
ULM - Die Ulmer Fußballer werden nach ihm benannt und zur Stadt gehört er, wie das Münster oder der
jährliche Schwörmontag. Die Rede ist vom "Ulmer Spatz". In Zukunft soll dieser Vogel auch jenen als
Symbol für Klugheit und Innovation dienen, die im Internet auf die Suche nach Ulmer Firmen oder
Vereinen gehen. Denn "Frag den Spatz" heißt nun eine neue Suchmaschine im weltweiten Netz.
Von unserem Mitarbeiter Johannes Mack
Wollte der durchschnittliche Internetbenutzer bis vor zwei Jahren nach Ulmer Einrichtungen,
Behörden, Firmen oder Vereinen suchen, war er auf eine der großeninternationalen oder deutschen
Suchmaschinen wie ,,Fireball" oder ,,Yahoou angewiesen. Zwar gibt es unter der Adresse
"www.webbes.de" ein Webverzeichnis und Suchmaschine nur für Baden-Württemberg, aber lokal
begrenzt auf Ulm war die bisher nicht.
Das gehört dank des Elektrotechnikers Gerd Bräth seit zwei Jahren der Vergangenheit an. Er hat die
sogenannte Suchmaschine ,,www.frag-den-spatz.de" im Internet ins Leben gerufen. Seine Idee war so
einleuchtend wie klar, nämlich ein Branchenverzeichnis mit Firmen und Organisationen ausschließlich
der Region aufzustellen. Dies macht durchaus Sinn. Zwar sind einige Ulmer Betriebe mit ihrer Homepage
bereits im Internet präsent. Sie zu finden glich aber bisher der berühmten Suche der Nadel im
Heuhaufen. Dies gehört mit Sicherheit bald der Vergangenheit an.
Denn Gerd Bräth steckt pro Jahr zirka 200 bis 300 Stunden Arbeitszeit in sein liebstes Projekt, dem
Branchenbuch "Frag den Spatz". Bereits rund 900 Internetadressen hat er gesammelt und auf seiner
Homepage zusammengestellt. In verschiedenen Rubriken kann mach sich auf die Suche machen.
...
Außer Neu-Ulm sind auch die Regionen berücksichtigt. So dass einer erfolgreichen lokalen Suche von
Firmen oder Organisationen nichts im Wege steht. Bräth hofft noch in diesem Jahr die tausendste Adresse
auf die Homepage stellen zu können. Und dann glaubt er, dass endlich auch mal das Geldverdienen für ihn
anfangen wird. Vielleicht geht es zukünftigen Benutzer von "www.frag-den-spatz.de" ähnlich. Sie können
das kluge Tier fragen und bekommen garantiert eine Antwort, wenn Adressen im Internet gesucht werden.
Schwäbische Zeitung
24.August 2000
Die Region wird zum Internet-Marktplatz
Das grenzenlose Internet kehrt zu vertrauten Einheiten zurück. "MeinUlm.com"
ist ein virtueller Marktplatz, auf dem sich nur Anbieter aus der Region präsentieren.
HELMUT SCHNEIDER
Die Ulmer Firma IT-Informatik hat in das Vorhaben schon drei Millionen Mark für die Entwicklung
der Software und für die Vermarktung gesteckt. Geschäftsführer Günter
Nägele erhofft sich deshalb viel von "MeinUlm.com". Unter dieser
Internet-Adresse sollen bald Schrauben ebenso bestellt werden können
wie Kinokarten - aber nicht aus aller Welt, sondern nur aus der Region.
Business to Business
...
Schrauben kann man von Ulm aus in New York oder Tokio bestellen.
Ob sie dann auch geliefert werden, ist eine zweite Frage. Untersuchungen haben offenbar ergeben,
dass das Geschäft über das Internet vor allem an Unzuverlässigkeit krankt.
"Im regionalen Umfeld gibt es solche Probleme weniger", sagt Dr. Erich Hiesinger von lT-Informatik. Ulm/Neu-Ulm ist schon heute
vielfältig im Internet vertreten; zum Beispiel unter "http://www.frag-den-spatz.de"
oder unter touristischen Gesichtspunkten. Einen kommerziellen regionalen Marktplatz aber
gibt es noch nicht. Diese Lücke soll "MeinUlm.de" schließen.
Pizzas bestellen
... Auch die Geschäftsbeziehungen zwischen Firmen und
Verbrauchern hat der virtuelle Marktplatz im Visier. Künftig sollen auch Pizzas bestellt, Hotelzimmer gebucht oder Maler gefunden werden,
die einem die Wohnung tapezieren. Ein entsprechendes Handwerker-Portal wird etwa von einer Blausteiner Internet-Firma erstellt.
Und schließlich versteht sich der neue Marktplatz auch als Forum für öffentliche Informationen und greift damit den Ansatz auf,
an dem die Ulmer Stadtverwaltung mit ihren Stelen technisch gescheitert ist.
Südwestpresse